22. September 2017

Herbstsüß: Ein Birnen-Mascarpone-Kuchen zum Niederknien


In unserem Schrebergarten stehen ein Apfel- und ein Birnbaum. Beides alte Sorten, die schon dort standen, als wir ihn übernommen haben. Ich weiß zwar nicht, um welche Sorte es sich genau handelt, aber sie schmecken gekocht und gebacken wesentlich besser als direkt vom Baum. Und ganz besonders lecker sind sie in einem Kuchen wie diesem hier: Der Birnenkuchen mit Mascarpone ist auch bei allen drei Kindern der Knaller – und das ist wirklich nicht selbstverständlich ;) 

Für eine Tarteform (28 cm) braucht ihr: 

240 g Dinkelmehl
100 g kalte Butter
90 g Roh-Rohrzucker
100 ml kaltes Wasser
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
5 Birnen
250 g Mascarpone

Mehl, Backpulver, Butter, Zucker, Salz und Wasser zügig zu einem Mürbteig zusammenrühren. Den Teig in die gefettete Form drücken. Im Ofen bei 190 Grad rund 20 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Mit Mascarpone bestreichen. Die Birnen halbieren und entkernen. Die Hälften in dünne Streifen schneiden und leicht aufgefächert auf den Kuchen setzen. Bei 190 Grad für rund 45 Minuten in den Ofen und dann am besten noch warm genießen. Einen Obstkuchen wie diesen ziehe ich wirklich jeder Sahnetorte vor!      

Ich wünsch euch einen wundervollen Herbstanfang ♡


Verlinkt mit Caros Naturkindern.

7 Kommentare:

  1. Der sieht aber wirklich superlecker aus. Und so hübsch.
    Rezept ist notiert!
    Liebe Grüße und ein schönes Herbstwochenende
    Jutta

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    1. Liebe Jutta! Das freut mich sehr, vielen herzlichen Dank. Dir auch einen wundervollen Start in den Herbst. Liebe Grüße, Ulli

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  2. Klingt ja köstlich! Wir haben gerade sehr sehr viele Birnen. Wird ausprobiert! Dankeschön!

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    1. Wie schön, das freut mich sehr, liebe Katrin! Dir einen tollen Sonntag, liebe Grüße!

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  3. Das sieht ja so lecker aus!
    Unser Birnenbaum hatte dieses Jahr nur (mickrige) 3 Birnchen am Baum, aber für diesen Kuchen gehe ich gerne noch welche kaufen ;-)
    Liebe Grüße
    Leni

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    1. Oh, das freut mich sehr, liebe Leni. Guten Appetit und liebe Grüße!

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  4. Hmmm - Ich werde den Kuchen vermutlich probieren. Spricht eigentlich etwas dagegen normales griffiges Mehl zu verwenden? Mit Dinkelmehl werden die Mehlspeisen immer so trocken und schmecken irgendwie altbacken. Warum eigentlich Wasser - kann man da nicht viel besser Milch verwenden als Flüssigkeit? Und ich werde noch 1-2 Eier hineintun, damit der Teig schön mürbe wird.

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